Haben Sie etwas zu verschenken?
- verfasst von Alfred Stadlmann
- Panoptikum
Kennen Sie den Song: „Money, money, money, Must be funny, In the rich man´s world ...“ Nun ja, reich sein und reich sein, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Man kann in Geld schwimmen und immer noch die wahre Liebe suchen. Und man kann reich an Lebensfreude sein, ohne einen Patzen Geld zu besitzen. (Vielleicht ist das sogar einfacher).
Nach so einer subtil gewählten Einleitung geht es wohl um das liebe Geld – stimmt! Der Jänner ist der Monat der eisigen Temperaturen und genauso eiskalt sollten wir agieren, wenn es um unseren Jahresausgleich vulgo um unser Geld geht. Auf Finanzdeutsch heißt es auch: ArbeitnehmerInnenveranlagung. Diese kann man entweder auf Blatt oder ONLINE, also via Computer, an das Finanzamt übermitteln. Wichtig ist dabei, dass wir alle unsere Unterlagen bzw. Bestätigungen(Kirchenbeitrag, Wohnraum, Versicherungen, Arztkosten, usw.) beisammen haben und ... DAS WIR ES TUN!
Auch wenn man in den Medien nur mehr von „Sparpaketen“ liest und hört, hören und lesen Sie jetzt mal nicht hin. Machen Sie ihren Jahresausgleich (ArbeitnehmerInnenveranlagung) und holen Sie sich zurück was Ihnen gebührt. Ein wenig Information vorab kann aber nicht schaden: Was kann ich abschreiben, was für Unterlagen brauche ich, wie, was, wo, muss ich es eintragen. Wir haben Ihnen dazu einige Links zusammengestellt, wo sie Details dazu finden werden. Im Idealfall wendet man sich an einen Steuerberater, was natürlich mit Kosten verbunden ist, der einen alles sorgfältig erklärt und ausfüllt.
Übrigens, die Kosten für den Steuerberater können Sie von der Steuer abschreiben – seltsam, aber so steht es geschrieben.
LINKS zum Thema:
