Gemeinde-Tour mit Ursula Lackner

Gemeinde-Tour mit Ursula Lackner Foto: SPÖ
Bezirk Liezen: Bürgermeister:innen der SPÖ Liezen setzen auf Klima- und Umweltschutz


Klima- und Umweltschutz hat für die SPÖ Steiermark auf allen Ebenen oberste Priorität. Um weitere Schritte zu diskutieren und gemeinsam Projekte zu planen startete der GVV Steiermark gemeinsam mit Umweltlandesrätin Ursula Lackner eine steiermarkweite Gemeindetour. Vergangenen Freitag stand ein intensiver Austausch mit den SPÖ Bürgermeister:innen und deren Vertreter:innen der SPÖ Regionalorgansation Liezen und Landesrätin Ursula Lackner in Liezen am Programm.

„Die Herausforderungen sind vielfältig und können nur gemeistert werden, wenn alle Ebenen zusammenwirken. Von den Gemeinden über das Land und den Bund bis hin zur Europäischen Union. Deshalb setzen wir auf den engen Austausch mit der kommunalen Ebene – nur so können wir wirksam gegen die Klimakrise vorgehen und die Abhängigkeit von Öl und Gas brechen“, ist Umweltlandesrätin Ursula Lackner überzeugt.

Klima- und Umweltschutz als SPÖ-Schwerpunkt
„Unsere sozialdemokratischen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister haben bereits eine Vielzahl an wichtigen Schritten gegen die Klimakrise gesetzt, aber es bleibt viel zu tun. Deshalb setzen wir als GVV Steiermark einen Schwerpunkt auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit, vernetzen und entwickeln gemeinsam neue Ideen“, erzählt GVV Steiermark Geschäftsführer Gernot Leskovar.

Seit der Landeskonferenz im September 2021 verfolgt der sozialdemokratische Gemeindevertreter:innen-Verband einen intensiven Klima- und Umweltschwerpunkt. Von Best-Practice-Sammlungen, Beratungsangeboten bis hin Klimaschutz-Zukunftswerkstätten in den steirischen Gemeinden steht ein breites Repertoire an Maßnahmen bereit.

Abhängigkeit von fossilen Energieträgern muss beendet werden
Für die SPÖ Vertreterinnen und Vertreter ist klar, dass die Maßnahmen und Projekte gegen die Erderhitzung weitgehende Veränderungen mit sich bringen. Vom Umstieg auf erneuerbare Energieformen bis hin zur Mobilität: Die notwendigen Transformationen sind herausfordernd. Doch sie sind – vor allem auch im Hinblick auf die Abhängigkeit von russischem Gas – dringend notwendig. „Dabei darf niemand zurückgelassen werden! Klimaschutz darf nicht von der Geldbörse abhängen! Ganz im Gegenteil: Wir müssen den Ausstieg aus fossilen Energieträgern nutzen, um eine leistbare Energieversorgung für die Steirerinnen und Steirer sicherzustellen“, fasst Lackner die gemeinsame Position zusammen. Deshalb hat das Land Steiermark unter anderem die Heizungstauschförderung „Sauber Heizen für Alle“ in diesem Jahr neu aufgestellt und um ein eigenes Förderangebot für Steirerinnen und Steirer mit niedrigem Einkommen erweitert.

„Nur wenn wir gemeinsam unser Bestes geben, kann es uns gelingen, die Steiermark auch für unsere Kinder und Enkel lebenswert zu erhalten.

Das heutige Treffen mit den kommunalen Vertreterinnen und Vertretern zeigt klar: Wir sind auf einem guten Weg, die großen Herausforderungen gemeinsam zu lösen“, zeigt sich die Landesrätin abschließend erfreut.

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