Erfolgreiche Bildungsmesse am BG/BRG Stainach
- verfasst von BLO24
- Panoptikum
Diese Veranstaltung, die sich über die Jahre zu einem Fixpunkt im schulischen Kalender entwickelt hat, zog erneut großes Interesse auf sich. Vertreter aller steirischen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen waren ebenso dabei wie Institutionen aus anderen Bundesländern, darunter die Wirtschaftsuniversität Wien, Fachhochschulen aus Wien, Wiener Neustadt und Salzburg. Selbst die Polizei und diverse BILL-Betriebe (Berufsbegleitende Initiativen für Lehre nach der Matura) präsentierten ihre Angebote.
Die Messe richtete sich an die Schüler und Schülerinnen der siebenten und achten Klassen, die sich in der entscheidenden Phase der Orientierung für ihren Bildungsweg nach der Matura befinden. Mit einem breit gefächerten Angebot aus den unterschiedlichsten Fachbereichen und Institutionen erhielten die Jugendlichen fundierte Informationen aus erster Hand zu Aufnahmeverfahren, Studienmöglichkeiten und den immer wichtiger werdenden Zugangsbeschränkungen an österreichischen Hochschulen.
Nach kurzen Präsentationen der teilnehmenden Bildungseinrichtungen hatten die Schüler und Schülerinnen die Gelegenheit, in persönlichen Beratungsgesprächen an den einzelnen Messeständen ihre individuellen Fragen zu klären. Diese Möglichkeit, direkt mit Fachleuten zu sprechen und sich gezielt über die eigenen Zukunftsperspektiven zu informieren, wurde von den Jugendlichen begeistert angenommen.
Der Organisator der Bildungsmesse, Mag. Georg Frauscher-Emler, zeigte sich mehr als zufrieden mit dem Verlauf der Jubiläumsveranstaltung: „Das Interesse der jungen Leute war enorm und hat deutlich gemacht, dass Bildungsfragen bewegen. Unsere Gäste aus dem tertiären Bildungsbereich haben unsere Schüler und Schülerinnen bestens beraten!“
Mit dieser erfolgreichen Veranstaltung hat das BG/BRG Stainach seine Rolle als zentraler Bildungsort in der Region weiter gefestigt. Eine Fortsetzung in zwei Jahren ist bereits fest eingeplant, um weiterhin eine Brücke zwischen Schülern und Bildungsinstitutionen zu schlagen.