Orts-Parteitag der Hauser Volkspartei

Die engagierten „Jungen“ der Hauser Volkspartei: Josef Promok, Mathias Danklmayer, Simon Hartweger, Gerhard Schütter, Andreas Gruber, Karl Watzinger, Matthias Gruber und Matthias Schwab Foto: Birgit Hofer Die engagierten „Jungen“ der Hauser Volkspartei: Josef Promok, Mathias Danklmayer, Simon Hartweger, Gerhard Schütter, Andreas Gruber, Karl Watzinger, Matthias Gruber und Matthias Schwab
Haus im Ennstal: Bgm. und Ortsparteiobmann Gerhard Schütter konnte zahlreiche Mitglieder zum Ortsparteitag der Hauser Volkspartei begrüßen, darunter auch Nationalratsabgeordnete Mag. Corinna Scharzenberger.

Neben der Kandidatenvorstellung wurde auf die erfolgreich umgesetzten Vorhaben der vergangenen Jahre zurückgeblickt und ein Ausblick in die Zukunft gegeben. Als Nummer 1 für die Volkspartei geht Ortschef Gerhard Schütter ins Rennen, gefolgt von Vizebürgermeister Ing. Robert Obereder, Manuela Danklmayer, Karl Watzinger, Christoph Hofer, Matthias Schwab, Manfred Pressl, Simon Hartweger, Ing. Helmut Anselmi, Franz Felsner, Peter Maier, Sandra Huber, Franz Lackner und Hannes Stiegler. Die Liste wurde mit großem Applaus einstimmig angenommen.


Im Zuge der Veranstaltung ließ man erfolgreich durchgeführte Projekte Revue passieren, wie die zahlreichen Straßensanierungen mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Millionen Euro von 2015 bis 2019. Die Renovierung der Katharinenkapelle mit Umbau zur Aufbahrungshalle wurde durch die Unterstützung der Marktgemeinde Haus realisiert. Der Bauhof fand ein neues Zuhause, ebenso bekamen dort der Tourismusverband einen Lagerraum sowie die Jägerschaft einen Kühl- und Aufarbeitungsraum. Durch die Übersiedelung des Bauhofes nach Weißenbach konnte sich die Firma Maier in der Oberhauserstraße ansiedeln und 30 neue Arbeitsplätze schaffen.

Ennstal IT wird im kommenden Jahr mit zirka gleich vielen Angestellten ihren Sitz nach Haus verlegen. Über 30 Vereine werden von der Gemeinde jährlich gefördert. Im Kindergarten wurde durch die steigenden Kinderzahlen eine dritte Gruppe eingerichtet. Die Marktgemeinde Haus lässt sich den Kindergarten und die Kinderkrippe jährlich mindestens 250.000 Euro kosten.

Ausblick
Was die Wohnversorgung betrifft, sollen in Weißenbach in Kürze zehn Baugrundstücke für Einheimische aufgeschlossen werden. Die Gemeindewohnungen werden künftig nur mehr als Startwohnungen für junge Hauser vergeben. Aufgrund der Entwicklung im Umgang mit Immobilien und Grundstücken in der letzten Zeit, hat die Gründung einer Grundstückssicherungsgesellschaft unter der Führung der Gemeinde oberste Priorität. Ein weiterer Punkt ist die Erstellung eines Bebauungsplanes für den Bereich Marktstraße mit Ortsbildsachverständigen und unter Einbeziehung der Bevölkerung. Die Gumpenbachverbauung muss ebenso vorangetrieben werden.

„Volles Herz voraus für unser Haus“ lautet das Motto der Hauser Volkspartei.

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