Zeigen wir wieder unser breites Lächeln

Zeigen wir wieder unser breites Lächeln Foto: Sarah Richter
Die Masken fallen und viele von Stoff geplagte Bürger und Dienstleister atmen befreit auf.


„Fetz´n owa“, hieß es bei unseren Segeltörns jedes Mal, wenn der Wind eingeschlafen war und die Segel nur mehr lasch am Mast baumelten. Ist auch das Virus eingeschlafen? Ich denke nicht. Wir haben dieses teilweise Ende der Maskenpflicht unserer Mitarbeit und unserer Disziplin, bei der Umsetzung der Covid-19 Maßnahmen in den letzten Monaten zu verdanken. Österreich hat vorbildlich gegen das Virus gearbeitet, wie uns von vielen Regierungen, die schwerer gegen die Pandemie zu kämpfen hatten oder noch dagegen zu kämpfen haben, bestätig wurde.

Atmen wir also auf, wir haben es verdient. Aber bitte, halten wir weiterhin Abstand und falls das nicht möglich sein sollte, ziehen wir die Maske – die man auch weiterhin mitführen sollte – wieder vor Mund und Nase. Sonst könnte es schneller als uns lieb ist wieder lauten: „Fetz´n aufi!“ Während beim Segeln dann Freude aufkommt, würde diese Maßnahme an Land eher für Missmut sorgen.

Mund-Nasen-Schutz nur noch verpflichtend:
In öffentlichen Verkehrsmitteln
Im Gesundheitsbereich inklusive Apotheken
Für Dienstleister, die keinen Mindestabstand einhalten können, wie z.B. Frisöre
Beim Einkauf, in der Schule, als Gast in der Gastronomie und im Tourismus muss kein Mund-Nasen-Schutz mehr getragen werden.

In der Gastronomie gilt ab heute:
Statt um 23.00 Uhr wird die Sperrstunde auf 1.00 Uhr ausgeweitet und an den Tischen gibt es bei der Personenanzahl keine Beschränkung mehr.

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