100 Km Glasfaser für den Bezirk

Am Bild von links: Bgm. Christian Haider, GF LAYJET GmbH Rainer Dunst, GF RML  Infrastruktur GmbH Johannes Gungl, Projektleitung RML Infrastruktur GmbH Patrick Putre,  Alexander Linder, Bgm. Reinhard Metschitzer, Projektleitung LAYJET GmbH Roland Hütter,  Polier LAYJET GmbH Franz Wagenhofer Foto: C.Huber Am Bild von links: Bgm. Christian Haider, GF LAYJET GmbH Rainer Dunst, GF RML Infrastruktur GmbH Johannes Gungl, Projektleitung RML Infrastruktur GmbH Patrick Putre, Alexander Linder, Bgm. Reinhard Metschitzer, Projektleitung LAYJET GmbH Roland Hütter, Polier LAYJET GmbH Franz Wagenhofer
Admont: Dank der revolutionären LAYJET-Technologie wurden bereits die ersten hundert Kilometer Glasfaser-Rohrleitungen im Bezirk Liezen in Rekordzeit verlegt.

Damit unterstützt das steirische Unternehmen die RML Infrastruktur GmbH dabei, Liezen rasch zu einer zukunftsweisenden Kommunikationsregion zu machen. Es ist ein bedeutender Meilenstein: Das engagierte Team von LAYJET verlegte am Vormittag des 9.10.2023 zwischen den Gemeinden Ardning und Admont den 100. Kilometer Leerverrohrung für den Glasfaserausbau im Bezirk Liezen.

Diese Errungenschaft ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einem modernen und leistungsfähigen Internet für die gesamte Region. „Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit dem engagierten und professionellen Team der RML Infrastruktur GmbH bei der Realisierung des Glasfaserausbaus dabei sein dürfen.

Mit unserer LAYJET-Technologie konnten wir heute im Bezirk Liezen bereits den 100. Kilometer verlegen.“ Mittels der in 42 Ländern patentierten LAYJET-Technologie können Glasfaserrohrleitungen in einem Arbeitsgang rasch und kostengünstig in das Straßenbankett gelegt werden. Dabei entstehen im Gegensatz zu herkömmlichen Baumethoden kaum Verkehrsbehinderungen und nur geringe Schmutz- und Lärmbelastungen. Die Straßen sind unmittelbar nach der Verlegung wieder befahrbar. Die Glasfaserinfrastruktur ermöglicht nicht nur ultraschnelle Verbindungen, sondern legt auch den Grundstein für die digitale Zukunft Liezens.

Insgesamt 29 Gemeinden des Bezirks werden von der RML Infrastruktur GmbH – in Zusammenarbeit mit LAYJET – bis 2025 mit einem offenen, regionalen Glasfasernetz versorgt. Diese Infrastruktur geht nach 50 Jahren in das öffentliche Eigentum der Region über. „Damit legen wir heute einen nachhaltigen Grundstein für ein zukunftsfähiges Morgen in unserer lebenswerten Region. Denn eine hochqualitative, zeitgemäße Internetverbindung schafft nicht nur ein deutliches Plus an Lebensqualität in den eigenen vier Wänden, sondern stärkt auch den Wirtschaftsstandort und die Tourismusregion“, so Johannes Gungl, Geschäftsführer der RML Infrastruktur GmbH.

Blitzschnelles Internet für Liezen Dank des Einsatzes der LAYJET-Technologie kommt die RML Infrastruktur GmbH dem Ziel, Liezen zu einer zukunftsweisenden Kommunikationsregion zu machen, rasch näher. Die Vorteile einer leistungsstarken Internetverbindung werden sowohl für private Haushalte als auch für Unternehmen spürbar sein, indem diese die Kommunikation, Bildung, Wirtschaft und viele andere Bereiche nachhaltig verbessert.

„Gemeinsam schaffen wir eine digitale Infrastruktur, die die 29 Gemeinden des Bezirks zu einem noch attraktiveren Standort zum Leben und Arbeiten machen,“ freuen sich stellvertretend der Ardninger Bürgermeister Reinhard Metschitzer und sein Admonter Amtskollege Christian Haider. Beide Bürgermeister unterstützen seit Beginn an die regionale Glasfaser-Offensive im Bezirk Liezen und nutzten die Möglichkeit sich vor Ort ein Bild von den professionellen Bauarbeiten zu machen. „100 Kilometer Glasfaser verlegt von der steirischen Glasfaser-Spezialmaschine LAYJET, 80 weitere Kilometer durch unsere weiteren Tiefbauunternehmer haben wir bis heute geschafft. In den ersten acht Ausbaugemeinden liegt noch ein Stück Arbeit vor uns.

Wir verfolgen weiterhin unser Ziel 90 Prozent des Bezirks mit Glasfaser-Internetanschlüssen zu versorgen. Jetzt ist der beste Zeitpunkt zum Bestellen!“, fasst Johannes Gungl, Geschäftsführer der RML Infrastruktur den Projektstatus zusammen. Glasfaserausbau in neuer Dimension Durch ihre zahlreichen Vorteile hat sich die LAYJET-Technologie innerhalb kürzester Zeit zur Standardmethode zahlreicher Big-Player im Glasfaserausbau in Österreich und Deutschland etabliert. Die LAYJET-Technologie ist derzeit die einzige alternative Methode für die Legung von Leitungen im Straßenbankett, welche die Anforderungen der RVS (Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau) sowie der Deutschen DIN erfüllt.

Als effiziente und äußerst ressourcenschonende Technologie verursacht sie kaum Verkehrsbehinderungen sowie eine geringe Schmutz- und Lärmbelästigung. Wie eine Studie der Technischen Universität Graz belegt, verursacht die LAYJET-Methode 17mal weniger CO2 Ausstoß wie herkömmliche Bauweisen. Über LAYJET Mit der mehrfach patentierten LAYJET-Technologie hat die 2017 gegründete LAYJET Micro-Rohr Verlegegesellschaft den Glasfaserausbau revolutioniert: In einem Arbeitsgang werden die Leerverrohrungen für die Glasfasernetze in das Straßenbankett verlegt, wodurch der gesamte Prozess vereinfacht, und um ein Vielfaches beschleunigt wird. Nahezu alle großen Anbieter am österreichischen und deutschen Markt greifen mittlerweile auf diese innovative Verlegemethode zurück. Heute wird das in 42 Ländern patentierte Verfahren im eigenen Forschungs- und Schulungszentrum – in Kooperation mit dem Land Steiermark und den technischen Universitäten Wien und Graz – laufend weiterentwickelt, sowie das Know-how an Netzerrichter und Planer weitergegeben.

Mittlerweile hat LAYJET, neben seinem Sitz in Österreich, auch Niederlassungen in Deutschland und Tschechien.

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