Finchen heizt uns ordentlich ein

Empfehlung Finchen heizt uns ordentlich ein pixabay
Nicht zu beneiden sind jene, die in diesen Tagen in nicht klimatisierten Arbeitsstellen Dienst tun.


„Finchen" nennen Wetterexperten das Hoch, das uns derzeit mit brütender Hitze die Tage verschönt.

Oder auch nicht, werden nun jene sagen, die Tag für Tag in Geschäften oder Büros ohne Klimaanlage schwitzen und vielleicht wehmütig an kühlere Wintertage denken.

Ganz schlimm dran sind Berufsgruppen wie die Dachdecker, Elektriker beim Blitzschutzbau, Gärtner und Straßenarbeiter die von unten und oben mit Hitze bestrahlt werden.

„Finchen", finde ich, ist eine ziemliche Verniedlichung, für dieses schweißtreibende Hoch. Aber es gibt auch Betriebe die „Finchen" lieben, das als Bilanzaufbesserungswetterphänomen mit klingender Münze bald in deren Büchern stehen wird. Da wären zum Beispiel die Freibäder, Restaurants an heimischen See´n, Mineralwasser- und Erfrischungsgetränkeproduzenten, Brauereien und natürlich die zahlreichen Eisbuden.

Apropos Eisbuden, wissen Sie wo eine der größten Eisbuden in der näheren Umgebung steht? Keine Ahnung? Na gut, ich helfe Ihnen ein wenig weiter: Gralsburg, Parzival- und König Artus-Dom. Sagt Ihnen nichts? Also bitte, ein Tipp noch: Man muss mit der Seilbahn hochfahren! Ja, richtig, es ist die Dachstein Eishöhle.

Dort drinnen in den eisigen Katakomben hat „Finchen" keine Macht mehr. In der Dachstein Eishöhle würde „Finchen" zu einem lauen Lüftlein gefrieren.

Abschließend für alle die im Freien oder nicht klimatisierten Räumen täglich ihren Job erledigen: „Bleiben Sie cool, der nächste Winter kommt bestimmt."

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