Landeshauptmann der die Region kennt

Landeshauptmann der die Region kennt Foto: SPÖ
Steirischer SPÖ Chef und Spitzenkandidat Anton Lang stellt Pläne zur Stärkung des obersteirischen Wirtschafts- und Industriestandort vor.

Anton Lang, der Spitzenkandidat der Steirischen Sozialdemokratie bekennt sich dazu, den obersteirischen Wirtschafts- und Industriestandort zu fördern, Maßnahmen zu setzen und Hindernisse abzubauen: „Wir müssen trotz einer angespannten Budgetsituation reagieren und investieren. Konkret müssen wir alles daransetzen die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark zu sichern, damit unser Bundesland im Vergleich mit anderen nicht zurückfällt und unsere großen obersteirischen Industriebetriebe aber auch Klein- und Mittelunternehmen die kommenden Herausforderungen meistern können. Dabei sind genügend Fachkräfte eine unverzichtbare Säule, weshalb wir eine Fachkräfteoffensive starten wollen.“

 

Neben einer gemeinsamen Strategie soll es dafür auch mehr Geld vom Bund für das AMS geben. Weitere Schritte zur Stärkung der obersteirischen Wirtschaft will Lang durch Investitionen in die Infrastruktur, den massiven Ausbau der Kinderbetreuung und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energie setzen. Ein-Personen-Unternehmen sowie Klein- und Mittelbetriebe sollen eine bessere soziale Absicherung bekommen, vor allem im Krankheitsfall.

„Unternehmen sollen in der Steiermark ein infrastrukturelles Umfeld vorfinden, das ihnen bestmögliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wirtschaften gibt. Dazu gehören für uns Schiene und Straße, sowie Breitbandinternet. Wichtige Investitionen in Infrastrukturprojekte dürfen außerdem nicht unnötig lange durch bürokratische Verfahren aufgehalten werden.“, so Lang.

 

Die wichtigsten Investitionen in die obersteirische Infrastruktur in den nächsten Jahren:

 

  • Potential der Koralmbahn voll auszunutzen und auf die Fertigstellung des Semmering-Basis-Tunnels vorzubereiten
  • Bis 2040 flacher und zweigleisiger Bosrucktunnel
  • Viergleisiger Ausbau Graz-Bruck
  • Schienenanbindung im Westen der Obersteiermark
  • Attraktivierung der Murtalbahn durch eine maßgebliche Mitfinanzierung vonseiten des Bundes
  • Wiederaufnahme des Personenverkehrs Lavanttalbahn
  • Rasche Umsetzung des Lückenschlusses zwischen Judenburg und St. Georgen sowie die Verlängerung bis zur Einmündung Scheifling bei der S36
  • Durchführung des gesetzlich verankerten Sicherheitsausbaues bei der Klagenfurter Schnellstraße (S37)

 

Ausgleich zwischen Wirtschaft & Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern

Arbeiterkammerpräsident Josef Pesserl unterstreicht die Wichtigkeit eines Interessensausgleichs zwischen Wirtschaft sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern: „Eine starke Wirtschaft mit genügend Fachkräften und stabiler Beschäftigung ist von zentraler Bedeutung, um unseren gesellschaftlichen Wohlstand abzusichern. Darum sind die AMS Kürzungen auf Bundesebene angesichts der aktuellen Arbeitsmarktsituation unverantwortlich und müssen unbedingt zurückgenommen werden. Sichere Arbeitsplätze, von denen man gut leben kann, sind ausschlaggebend für eine hohe Lebensqualität in der Steiermark. Darum braucht es eine verlässliche politische Kraft, die hier für Ausgleich sorgt. Dafür steht Anton Lang.“

 

Hohe Energiekosten als größte Belastung für die Industrie

 

Nationalratsabgeordneter Jörg Leichtfried bekräftigt die Forderungen der Sozialdemokratie auf Bundesebene, um die Industrie zu unterstützen: „Die Steirische Sozialdemokratie und Anton Lang geben in der Steiermark ihr Bestes, um den Wirtschaftsstandort und die Industrie zu stärken. Viele Stellschrauben liegen aber in der Bundeskompetenz, wo die Bundesregierung nach wie vor untätig bleibt. Es braucht dringend Mechanismen, um die Energiekosten unter Kontrolle zu bringen, denn sie sind der größte Kostentreiber für die Industrie. Außerdem braucht es massive Unterstützung und aktive Industriepolitik in Österreich, um die Betriebe beim notwendigen Wandel zu unterstützen.“

 

Sozialdemokratische Städte und Gemeinden als Garanten für gute Lebensqualität

 

Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Stefan Hofer unterstreicht die Rolle der Städte und Gemeinden: „Ein gut ausgebautes Angebot bei der Kinderbildung und -betreuung ist ein wichtiger Standortfaktor und entscheidet oftmals darüber, wo sich Unternehmen und Fachkräfte ansiedeln. Vor allem sozialdemokratisch geführte Kommunen legen darum einen großen Schwerpunt auf den Ausbau. Zusätzlich brauchen wir weitere Investitionen in die Infrastruktur, um unseren obersteirischen Wirtschaftsstandort langfristig abzusichern. Es ist Zeit für einen Landeshauptmann, der unsere Region kennt und weiß, was nötig ist, um die Obersteiermark in eine gute Zukunft zu führen. Das ist Anton Lang!“

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