Kreativität am Ruhetag bei Mika

  • verfasst von Benedikt Oswald
  • Ski
Mika mit seinen Betreuern Foto: Vermeulen Mika mit seinen Betreuern
Am Sonntag fand für Mika das Verfolgungsrennen statt.

Die Weltelite zeigte sich wieder in großartiger Form und so musste der Ramsauer von Beginn über sein Limit gehen.
„Ich startete als erste von der sogenannten Welle mit rund 3 Minuten Rückstand auf den Sieger von Klassischen Rennen. In dieser Welle waren Top Athleten mit dabei, diese von Beginn an das Tempo hochhielten. Nach der Halbzeit der Distanz musste ich immer mehr an Tempo nachlassen aber diese Tour ist einfach kein Kindergeburtstag“, so Mika nach dem Rennen.

Gestern stand ein Ruhetag an, bereits am Sonntag sind die Athleten noch nach Toblach gereist und haben das neue Quartier bezogen. Die Sportler verbringen so einen Ruhetag meist mit ausreichender Essensaufnahme, Massage und lockeren Training. Ich habe mich heute an Teresa Stadlober orientiert, sie ist sehr routiniert
und dass passt dann gut, so Mika zur Gestaltung des Ruhetags.

Bevor der Tross nach Toblach weitergereist ist, mussten sich Beteiligten der Tour, einen Corona Test unterziehen.
Heute wartet mit der 4. Etappe ein Skatingrennen mit 15km Einzelstart auf die Athleten.

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