Bäuerliche Betriebe und Nebenerwerb sichern

Andreas Putz und Josef Moosbrugger Andreas Putz und Josef Moosbrugger
Bezirk Liezen: SPÖ Bauern - steirisches Landvolk treten für gerechtere Agrarpolitik an

Am 24. Jänner 2021 werden die Vertreterinnen und Vertreter für die steirische Landwirtschaftskammer neu gewählt. Auch die SPÖ Bauern Steiermark – Steirisches Landvolk wollen in der Landeslandwirtschaftskammer wieder kräftig mitmischen und sich für die Interessen der Landwirtinnen und Landwirte einsetzen.

Besonders erfreulich ist, dass die SPÖ Bäuerinnen und Bauern in allen Bezirken antreten. Im Bezirk Liezen ist Kandidat Andreas Putz zuversichtlich, dass der Wiedereinzug in die steirische Landwirtschaftskammer gelingen wird. Aber auch auf regionaler Ebene in den Bezirkskammern ist eine Vertretung durch die SPÖ Bauern Steiermark – Steirisches Landvolk enorm wichtig.

Inhaltlich treten die SPÖ Bauern für eine gerechtere Agrarpolitik in der Steiermark ein:

• Klares Bekenntnis zu unseren bäuerlichen Familienbetrieben: landwirtschaftliche Betriebe müssen bei der Sozialversicherung entlastet werden.
• Faire Preise für landwirtschaftliche Produkte: Preisgarantien müssen hier die nötige Abhilfe schaffen.
• Förderungen gerechter verteilen: Bäuerliche Familienbetriebe sollen für ihre ersten 20 Hektar jeweils 150 Euro/ha mehr an Ausgleichszahlungen erhalten.
• Regionalität statt Importe: Ruinöse Holzimporte nach Österreich sollen durch geeignete Maßnahmen reduziert werden.

„Mir liegt Liezen besonders am Herzen. Gemeinsam mit Josef Moosbrugger kandidiere ich, um mich vor allem für Familienbetriebe und Nebenerwerbsbauern und –bäuerinnen einzusetzen. Wir sind voll motiviert, die Bäuerinnen und Bauern aus unserer Region künftig in der Landwirtschaftskammer zu vertreten“, so Andreas Putz und Josef Moosbrugger.

Wahlberechtigt sind alle Grundbesitzerinnen und Grundbesitzer, sowie Landwirtinnen und Landwirte, die eine Fläche von mehr als 1 Hektar besitzen und kammerumlagepflichtig sind. Eine besondere Schwierigkeit im Wahlkampf ist jedoch, dass die wahlwerbenden Parteien keinen Zugriff auf das WählerInnenverzeichnis haben, was demokratiepolitisch sehr bedenklich ist.

 

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