Sportwagen haben ein schlechtes Image

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Sportwagen-Fahrer sind prädestiniert für schnelle Affären – schrecken aber Frauen ab, die an einer ernsthaften Bindung interessiert sind.

Dies wurde von Psychologen dreier Universitäten in den USA an mehr als 1000 Personen erhoben. Professor Jill Sundie von der Texas Universität stuft Fahrer von auffälligen und teuren Wagen als „begehrte Beute" ein, wenn es um kurze Affären und unverbindlichen Sex geht. Für langfristige Beziehungen suchen sich die Damen eher Männer mit Mittelklassewagen.

Das ist nun doch ein harter Schlag für alle Sportwagen-Fahrer im Bezirk Liezen. Da spart man(n), da freut man(n) sich und dann wird man(n) als Pfau mit großen bunten Federn – so steht es jedenfalls in der Studie – tituliert. Was kann man(n) daraus lernen: wenn man(n) sich irgendwann binden möchte – Sportwagen verkaufen und auf Mittelklassewagen umsteigen. Was lernt man(n) daraus? Man(n) spart dann Treibstoff, Versicherungsprämie, teure Ersatzteile und man(n) braucht nicht mehr in Lokalen essen, Wäsche selber waschen, Tanzlokale besuchen ... und so wird man(n) im weitesten Sinn häuslich.

Man(n) darf schon gespannt sein auf die nächste Studie dieser Professoren. Ist man(n) als Fahrer eines Mittelklassewagens ein Wirtschaftsschädling?

 

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