Was ist los in unserem Staat

Was ist los in unserem Staat Foto: Hans Braxmeier
Österreich: Sind wir bald nicht mehr Herren im eigenen Land? Haben bei uns bald Migranten das sagen?

Zugegeben, eine etwas populistische Meinung. Aber wenn man die ansteigende Gewaltbereitschaft unter Migranten in Wien beobachtet und sich dann Herr Mevlüt Çavuşoğlu, seines Zeichens Außenminister der Türkei, zu Wort meldet und das Vorgehen unserer Exekutive kritisiert, dann fragt man sich als Österreicher schon, ob da noch alles richtig läuft.

Der türkische Außenminister monierte sich vor Kurzem darüber, dass türkische Jugendliche in Österreich nicht mehr sicher seien? Und das, nachdem unsere Exekutive in Wien bei einer Krawalldemo zwischen pro-kurdischen Aktivisten und türkischen Nationalisten schlichtend einschreiten musste. Dabei gab es 11 Festnahmen, 54 Anzeigen, 220 Identitätsfeststellungen.

Sieben österreichische Polizisten und ein Diensthund wurden bei diesen Krawallen verletzt!

Wir sind der Meinung, es steht jedem frei, wenn er sich nicht sicher fühlt, unser schönes Österreich zu verlassen. Weiters stellt sich die Frage, warum straffällig gewordene Migranten nicht aus dem Land gewiesen, sondern in unseren Justizanstalten durchgefüttert werden.

Laut letzten Meldungen wurden in sozialen Medien sogar Morddrohungen gegen Innminister Karl Nehammer und Integrationsministerin Susanne Raab (beide ÖVP) ausgesprochen. Beide stehen nun unter Polizeischutz.

Scheinbar hält sich der Integrationswille bei jenen gewaltbereiten Migranten in Wien Favoriten in Grenzen oder ist gar nicht vorhanden. Wer die Migration „Gemeint ist damit, dass Menschen sich einen neuen Ort zum Leben suchen“ leben will und sich in UNSEREM LAND dem Leben und den Gepflogenheiten anpasst, der wird in Österreich auch ein sicheres Leben führen können.

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