Sorgen einiger Rottenmanner Bürger

Marco Pelzmann, ein junges FPÖ-Mitglied aus Rottenmann Marco Pelzmann, ein junges FPÖ-Mitglied aus Rottenmann
Die Asylpolitik ist in der heutigen Zeit ein weit verbreitetes Thema in der Bevölkerung – so auch in Rottenmann.

Es gibt viele Ansichten und Spekulationen seitens der Bürger darüber, wer für diese prekäre Situation verantwortlich ist. Wer hingegen die Leidtragenden dieser völlig unverantwortlichen Willkommenspolitik sind, ist klar – die Bevölkerung.

Wer aber nimmt die Sorgen der Betroffenen, die Ängste jedes einzelnen Leidtragenden wirklich ernst? Aus diesem Grund habe ich mit Menschen die in Rottenmann, aber auch in unmittelbarer Nähe der installierten Flüchtlingsunterkünfte leben, gesprochen. – Die Ergebnisse sind alarmierend, weshalb ich mich gezwungen sehe, diese Ängste und Sorgen zu veröffentlichen und damit Leserinnen und Leser zu informieren und zum Nachdenken zu bewegen.

Beim Gespräch mit den Betroffenen, in dem völlig verdreckten Stiegenhaus dieses „Mehrparteienhauses“ (Asylwohnheim), war der nicht endende Lärm durch ständiges Geschrei aus den Wohnungen nicht zu überhören. Mir wurde berichtet, dass mehrfach Reinigungsfirmen in diese Wohnanlage bestellt und die dadurch entstandenen Kosten JEDEM Mieter auf die Betriebskosten aufgeschlagen und in Rechnung gestellt wurden. Da stellt sich mir die Frage, in welcher Hinsicht dies gerecht erscheint, dass Menschen, die aufgrund des fortgeschrittenen Alters ihre Wohnung kaum mehr verlassen können, auch noch finanziell zur Kasse gebeten werden? Auch konnte ich noch erfahren, dass sich diese Menschen sehr nach zumutbareren Lebensumständen sehnen, finanziell aber nicht in der Lage sind, umzuziehen. Dieses Anliegen wurde laut Aussagen dieser Personen auch schon beim örtlichen Bürgermeister geäußert, welcher zwar zustimmte und versprach, „sich etwas einfallen zu lassen“. Bis dato hat sich aber noch nichts geändert! Auch sei kein Ansprechpartner der Organisation welche die Asylwerber betreut, anzutreffen, um ihnen die Anliegen zu schildern.


Auch weitere Anrainer berichteten von skurrilen Vorkommnissen, zum Beispiel dass Kinder von Asylwerbern im Winter nur knapp, mit offenen Sandalen und kurzärmelig bekleidet, im Freien spielen und aufgrund dessen Woche für Woche zum Arzt gebracht werden müssen, da sie ständig krank sind. – Die Folgen sind laut Aussagen der unmittelbaren Nachbarn der Asylwerber überfüllte Hausärzte mit teils enormen Wartezeiten. „Die Eltern kümmern sich nicht um ihre Kinder. Die sind den ganzen Tag alleine draußen und niemand kümmert sich!“, so eine Nachbarin.


Des Weiteren berichtete mir auch ein Anrainer, dass die Asylwerber mit Hilfe einer Parkbank über die alte Stadtmauer kletterten, welche an den Privatgrund des Anrainers andockt, um seine Frau, die sich im Garten befand, zu beobachten. Des Öfteren sind auch Ansammlungen und lautstarkes Gelächter bei einer Runde „Wasserpfeife rauchen“ im Garten der Flüchtlingsunterkunft teils nach 01:00 Uhr früh keine Seltenheit. Eine Pensionistin erzählte mir: „Ich lebe seit 70 Jahren in Rottenmann und es war auch immer schön hier. Aber diese Zustände sind furchtbar, es ist nicht mehr auszuhalten!“


Ich habe auch mit Menschen gesprochen, die vor einigen Jahren selbst aus einem fremden Land nach Österreich gekommen sind. Auch diese sind schockiert über den fehlenden Willen zur Integration. „Ich habe mir selbst alles erarbeitet, ich habe die deutsche Sprache gelernt und habe mich angepasst. Aber wenn ich mir das ansehe, wollen die sich gar nicht integrieren. Sie leben im Schlaraffenland, bekommen Geldbezüge vom Staat und führen ein unbeschwertes Leben!“, so ihre Aussage.


Hier offenbart sich ein direkter Vergleich: Eine Familie, die sich freiwillig und völlig selbstständig in unsere Kultur integriert hat, um zu einem friedlichen und unbeschwerten Miteinander beitragen zu können. Sie schätzen unsere heimischen Traditionen und Bräuche genauso, wie es unserer Mentalität entspricht. Im Gegensatz zu Menschen, die kein Interesse an Integration oder heimischen Werten aufbringen.
Es ist wirklich fatal, dass Menschen, die ihr ganzes Leben in Österreich gearbeitet und in das System einbezahlt haben, am Rande der „Altersarmut“ leben müssen, während sogenannte „Kriegsflüchtlinge“, die teils auch aus wirtschaftlichen Gründen in unser Land gekommen sind, unser Sozialsystem skrupellos ausnützen und obendrein auch noch für ein solch untragbares und respektloses Verhalten seitens der sogenannten „Gutmenschen“ unterstützt werden. Und durch genau so ein fahrlässiges Verhalten wird natürlich die Entstehung von Parallel- und Gegengesellschaften bestärkt.


Meiner Ansicht nach hat sich dieses Asylchaos in eine Art Industrie verändert, mit welcher sich so manche Institution bereichern will, während bei einer solch paradoxen Regierung unter Rot-Schwarz die eigene Bevölkerung durch den Rost fällt!

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